Strecke: ca. 10 km
Kurzbeschreibung: Einstieg ist der Aldi / Edeka Parkplatz in Geesthacht. Zunächst wird eine Steigung anhand einer Treppe überwunden. Der Weg führt weiter entlang eines Wohngebietes, bis zum Pumpenspeicherwerk.
Das nachfolgende Waldgebiet führt u.a. durch die Ruinen einer ehemaligen Sprengstofffabrik aus dem zweiten Weltkrieg.
Am Forschungszentrum geht es in nordöstliche Richtung und anschließend wieder in Richtung Geesthacht zum Ausgangspunkt.
Die Tour fordert gleich am Anfang etwas Kondition, da eine relativ steile Treppe überwunden werden muss. Belohnt wird diese Anstrengung mit einer schönen Aussicht über Geesthacht. Durch ein Waldgebiet erreicht man bald das Pumpensperrwerk, welches zum Energiepark Geesthacht gehört. Leider ist der "See" vollständig eingezäunt; einen Ausblick ermöglicht eine kleine Aussichtsplattform, die aber in den Wintermonaten (Dezember bis März) geschlossen ist.
Auf dem weiteren Weg kann man Stellenweise, durch die Bäume, runter auf die Elbe schauen. Nach dem überqueren der "Krümmelstraße" nicht erschrecken, wenn der Weg quasi vor einem Stahltor endet. Einfach hindurchgehen und die ehemaligen Bunkeranlagen der Sprengstofffabrik von Alfred Nobels auf sich wirken lassen.
Am Umspannwerk ist es auf meiner Tour etwas kniffelig geworden, da der einzige Weg zur "Max- Planck- Straße" aufgrund einer Baustelle versperrt war. Nach einem unfreiwilligem Rundgang um das Umspannwerk, bin ich auf ein älteres Ehepaar gestoßen, die mir dann den Weg an zwei Absperrungen der Baustelle vorbei - entlang zwischen zwei Zäunen, zum Kindergarten am Heimholz- Zentrum gezeigt haben. Also nicht von der Baustelle irritieren lassen.
Weiter geht es dann auf der "Max- Planck-Straße" bis zur Kreuzung "Berliner Straße", welche nach dem Überqueren, wieder auf einen Wanderweg führt.
In Nord- östlicher Richtung, durch ein Waldgebiet und an Feldern vorbei, landet man zunächst in einer Wohnsiedlung. Die Tour endet anschließend auf dem Parkplatz.
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